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Atmen heißt Leben –
Optimieren Sie Ihre Raumluft
für Ihre Gesundheit,
Vitalität & Ihr Wohlbefinden !
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ÖKO-TREFF-Sonderpreisangebot: Einzelpreis: € 199,-
ab 3 Stück je € 189,- inkl. MWSt, versandkostenfreie Zusendung
Innenraum-Luftreiniger mit Biofilter – Pflanzenöl als FeinstaubfilterDer patentierte und weltweit einzigartige Innenraum-Feinstaubfilter ZOOMlus ® reinigt die Raumluft mit Pflanzenöl.
Das Biofilter-Luftwäschegerät reduziert effektiv die Schadstoffbelastung der Atemluft.
Es wird zur Gänze in Deutschland erzeugt.Für Personen, die vorbeugend auf ihre Gesundheit achten wollen
und Wert auf eine gesunde Raumluft legen, ist der ZOOMlus ® die richtige Wahl.
Der ZOOMlus ® reduziert:
- Schweb- und Feinstaub, Fogging-Partikel
- Haus- und Bürostaub (Lasertoner, etc.)
- Pollen und Sporen (Schimmelsporen)
- Bakterien und Viren
- PCP, PCB, PAK, Lindan, Asbest, Weichmacher
- Zigarettenrauch, Dieselruß
- Tierhaare, Milbenkotstaub
- Gerüche (Ausdünstungen, Küche, WC...)
Einsatzmöglichkeiten für den ZOOMlus ®:
- Wohn- und Schlafräume
- Büros, Praxen, Konferenzräume,
insbesondere mit großen Kunststoffoberflächen- Gastronomie und Hotelzimmer
- Seniorenheime und Kindertagesstätten, Werkstätten
- Ideal bei Heuschnupfen- und anderen Allergiesymptomen,
- dient generell der allgemeinen Gesunderhaltung,
zur Vorbeugung, wohltuend für die Atemwege.
Funktionsweise:
Der ZOOMlus ® transportiert einen stetigen Luftstrom durch eine verwirbelte Filterflüssigkeit. Durch den intensiven Kontakt
zwischen Luft und Flüssigkeit binden sich die angesaugten Schwebstoffe in der Flüssigkeit (Feinstaub, Aerosole, Gerüche).
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Zusätzlich zu den Filterpads entsteht mittels silberbeschichteter Glassteine eine große Filteroberfläche zur Verbesserung der Filterqualität. Dank der antimykotischen, antibakteriellen und antiviralen Eigenschaften von Silber ist eine zusätzliche Geräte-Desinfektion nicht erforderlich. Sie können bei jeder Gerätereinigung mitgereinigt und mehrfach wiederverwendet werden. Eine mögliche Verwendung von ätherischen Ölen kann die Raumluft während der Reinigung zusätzlich dezent aromatisieren.
Technische Daten:
- optimal für Innenräume bis 50 m², bis zu 150 m³
- bedienungsfreundlich
- sehr geringer Stromverbrauch (ca. 11 Watt !), 230 Volt, ~ 50 Hz Netzbetrieb
- vom TÜV SÜD und VDE sicherheitstechnisch geprüft
- geringe Folgekosten, Standzeit des Pflanzenölfilters 2 bis 8 Wochen
- Dauerbetrieb möglich, 3 Jahre Garantiezeit
- geräuscharm, ca. 20 m³ Luftdurchsatz pro Stunde
- Abmessungen: ca. 25 x 25 x 18 cm, Kabellänge 2 m
- Lieferbar in drei Farbvarianten: Oxidrot, Anthrazit und Elfenbein
Tests und Auszeichnungen des ZOOMlus ®:
- Mit Erfolg getestet wurde der ZOOMlus ® DDFT01 (so seine genaue Typenbezeichnung) vom Gesundheitsnetzwerk des Zentrums für Präventivmedizin (ZPMed) in Bad Kissingen.
- Daraufhin wurde die Erfindung im November 2006 auf der Internationalen Erfindermesse in Nürnberg (IENA) erstmals, mit großem Erfolg, der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Gerät wurde mit dem IHK-Sonderpreis der IENA 2006 ausgezeichnet (IHK: Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken).
- Industriepreis Zertifikat Best of 2012 für den Luftreiniger ZOOMlus ®
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Zusammenfassung:
Mit dem ZOOMlus ® kann man die wichtigsten Schwebstoffe aus der Umgebungsluft herausfiltern.
Dieses Biofiltergerät kann somit körperliche Beeinträchtigungen lindern, die ursächlich durch lungengängige Allergene der Atemluft entstehen. Ebenfalls empfiehlt sich ZOOMlus ® zum wirksamen vorbeugenden Einsatz.
Mit dem ZOOMlus ® steht ein hocheffizientes und in seiner Art einzigartiges Gerät zur Filterung von Atemluft für Innenräume zur Verfügung. Standardmäßig sollte das Gerät mit Pflanzenöl betrieben werden. Optional kann das Gerät auch mit Wasser betrieben werden, wenn bestimmte, schlecht fettlösliche Stoffe gebunden werden sollen. Zwei Geräte mit je einer Variante im selben Raum ergeben eine optimale Synergie.
Somit ist der ZOOMlus ® äußerst empfehlenswert für diejenigen, die empfindsam gegen Allergene sind. Er empfiehlt sich allerdings ebenso grundsätzlich für alle, die sich in geschlossenen Räumen lange aufhalten und dabei ihre Atemluftqualität optimieren wollen.
Studien und Presseberichte zum Thema Feinstaub und Zigarettenrauch (Auszüge):
BUND warnt vor giftigen Kunststoff-Weichmachern - Kindergärten besonders belastet:
Kassel/Berlin. Die Raumluft in deutschen Kindergärten ist im Schnitt dreimal höher mit giftigen Kunststoff-Weichmachern belastet als in Durchschnittshaushalten. Dieses Ergebnis bundesweiter Untersuchungen in 60 Kitas hat der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) in Berlin vorgestellt.
(http://www.hna.de/nachrichten/politik/bund-warnt-weichmachern-kindergaerten-besonders-belastet-1174625.html, 24.03.2011)„Kleiner Raumfilter, große Wirkung“, der ZOOMlus ® im Radio bei „Bayern 2“:
Im Bayerischen Rundfunk wurde u.a. am 9.3.2011 über den ZOOMlus® berichtet.
ZOOMlus® DDFT01 im MDR-Fernsehen:
Die Erfindung zur Reinigung der Raumluft mit Pflanzenöl und der ZOOMlus®-Luftreiniger wurden im MDR Erfindermagazin „einfach GENIAL“ des MDR Fernsehen zum Thema „Staub“ gezeigt (Erstausstrahlung am 4.3.2008, 19:50 Uhr).
Die Sendung „Der große Haushaltscheck“ im WDR berichtete am 06.01.2014 über Gifte in unseren Wohnungen:
„10.000 bis 20.000 Liter Luft atmen wir täglich ein. Doch Vorsicht: Gerade die hat es in sich!
Was kaum jemand ahnt: Nicht in unserer Nahrung stecken die meisten Schadstoffe, sondern in der Atemluft – und zwar in der aus unseren eigenen vier Wänden!Experten schätzen, dass wir mit unserer Raumluft täglich einen Giftcocktail inhalieren – am verbreitetsten: Formaldehyd, verschiedene Phthalate [Weichmacher mit hormoneller Wirkung] und Schimmelpilze. Und die können richtig gefährlich sein.“
Laserdrucker – nicht ungefährlich:
Die Sendung Plusminus in der ARD berichtete am 30.11.2011 über Laserdrucker. Eine Studie der Universität Freiburg zeigte, dass Lungenzellen genetische Schäden aufweisen können, wenn sie den Emissionen von Laserdruckern und Kopierern ausgesetzt sind.
Unfassbar: Laserdrucker bläst in 10 Minuten bis zu einer Billion Nanopartikel in die Luft
So viele Partikel kommen aus Laserdruckern:
NDR-Reportage 25.02.2013: Untersuchungen der Universität Freiburg haben ergeben, dass mit Schwermetallen belastete Partikel menschliche Lungenzellen schädigen können. Markt erhielt Einblick in eine Laserdrucker-Studie, die das Bundesamt für Materialprüfung (BAM) unter Verschluss hält. Bei zehn untersuchten Druckern wurden teilweise erhebliche Emissionen gemessen.
Forscher: Verkehr nicht alleine am Feinstaub schuld
[…] Gemessen wurde auch in einer Gaststätte, einer Werkstatt und auf einem Kinderspielplatz; dabei ergab sich eine 13fache Grenzwertüberschreitung in dem verrauchten Lokal, eine achtfache Überschreitung in der Autowerkstatt, und auch auf dem Kinderspielplatz nahe einer Straße wurde eine sehr hohe Feinstaubkonzentration gemessen. […] (http://steiermark.orf.at/oesterreich.orf?read=detail&channel=8&id=371757&tmp=97154, 17.03.2005)
„Giftcocktail“ Passivrauch – Lüftungen schützen nicht:
Selbst die stärkste Absauganlage kann die Schadstoffe nicht vollständig beseitigen.
Passivrauch ist ein "Giftcocktail", der in geschlossenen Räumen auf Unbeteiligte und deren Lungen einwirkt. Die chemische Zusammensetzung gleicht qualitativ jenem Rauch, der direkt inhaliert wird. Und Lüftungen in der Gastronomie schützen nicht wirksam, da selbst modernste Systeme die gefährlichen Stoffe nicht vollständig aus der Raumluft entfernen, warnt das Deutsche Krebsforschungszentrum.Bis zu 4.800 Substanzen
Der Rauch, von dem so viele nicht lassen können, enthält neben Nikotin 4.800 Substanzen, von denen viele giftig sind – etwa Blausäure, Acetonitril, Ammoniak und Kohlenmonoxid. Über 70 Stoffe sind nachweislich oder vermutlich krebserregend. Und schon kleinste Belastungen durch polyzklische aromatische Kohlenwasserstoffe, N-Nitrosamine, aromatische Amine, Benzol oder Arsen, Cadmium und Chrom können zur Entwicklung von Tumoren beitragen, warnt die Untersuchung.Gefährlicher als Inhalation
Übrigens sind im Nebenstromrauch, das ist jener, der direkt von der Zigarette in die Umgebungsluft abgegeben wird, quantitativ mehr krebserregende Stoffe als im Hauptstromrauch, der inhaliert wird.
Im Urin und Blut von Nichtrauchern, die Passivrauch ausgesetzt sind, wurden in mehreren Studien erhöhte Konzentrationen von Karzinogenen nachgewiesen.Schädlicher als Dieselmotor
In der aktuellen Diskussion über die Feinstaubbelastung, wobei vor allem der Verkehr als Verursacher angeprangert wird, ist ein Experiment besonders aufschlussreich, das einen Dieselmotor mit Tabakrauch verglichen hat.
Während die Maschine 30 Minuten im Leerlauf lief, verglommen im selben Zeitraum drei Zigaretten.
Der Tabakfeinstaub übertraf danach in der 60 m³ großen Garage laut Krebsforschungszentrum die europäischen Grenzwerte für die Außenluftbelastung rund siebenmal und jene des Dieselmotors um etwa das Zehnfache.Lagert sich an Wänden ab
Selbst „kalter Rauch“ ist nicht ohne: Feinstaubpartikel lagern sich nämlich an Wänden, Decken sowie allen anderen Gegenständen im Raum ab und werden von dort wieder emittiert.
Bei fortgesetzter Rauchbelastung wie in Lokalen üblich, „führt nicht einmal ein Luftaustausch mit Windstärken eines Tornados zu einer vollständigen Elimination der Schadstoffe des Tabakrauchs“.
(Aus: http://www.orf.at/071102-18238/index.html, eingesehen am 04.11.2007)Fatale Mischung – Ärzte warnen vor Duftbäumen in Autos von Rauchern:
Siehe auch weitere Geräte zur Luftreinigung für verschiedene Anwendungen:
Luftionisation, Luftfilter, Rauch absorbierender Ionisator mit Aschenbecher, Luftbefeuchter -
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Vertrieb: Ingenieurbüro für Umwelttechnik, © Dipl.-Ing. Fritz Weber. Geschäftszeiten: Mittwoch-Freitag 9-12, 15-18h,
1090 Wien, Liechtensteinstr. 123 (Ecke Vereinsstiege), Tel. 01-3154922, f.weber [at] oeko-treff.at, www.oeko-treff.at.
Lesenswerte Recherche zur Heizperiode: „Warum mit Infrarot-Strahlung heizen? |
Letzte Änderung: 13.01.2016